Orthomolekulare Therapie
geht auf den zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling zurück.
Die Definition von Linus Pauling lautete:
"Orthomolekularmedizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind."
Das bedeutet, dass der Körper mit Stoffen geschützt, bzw. behandelt wird, die natürlich im Körper "bekannt" sind.